Die alten Strukturen brechen
auseinander
Es geriet aus den Fugen, es zerbrach. Es ist nichts mehr da. Es lässt sich nicht wiederherstellen. Du kannst nicht auf den Knopf drücken. Den gibt es nicht. Den hat es nie gegeben. Du kannst Dir nichts vormachen. Nicht länger einer Illusion hinterherlaufen. So, wie es war, so wird es nie wieder sein. Nie wieder.
Deine vermeintlichen Sicherheiten sind weggebrochen. Deine sichtbaren Sicherheiten.
Und wenn es nur die waren, dann hast Du keine Kraftquelle mehr. Nichts, was Dich inspiriert. Nichts, was Dich beflügelt. Nichts, was Dich trägt. Nichts davon ist da.Noch weißt Du es nicht, dass im Außen keine Sicherheiten gibt. Sie sind tief, ganz tief in Deines Herzens Brunnen verborgen. Sie sind Deine erneuerbaren Energien, auf die Du immer zurückzugreifen kannst.
Der Schatten verwandelt sich
Kannst Du es aufgeben? Nichts Besonderes. Ungeliebtes. Unsichtbares. Gewöhnliches. Peinliches. Lästiges. Widrigkeiten und Missgeschicke. Veraltetes. Kannst Du es hinter Dich lassen? Dich befreien. Nicht mehr aushalten müssen. Nicht länger ausgeliefert sein. Das Ungewisse wagen, das Unbekannte. Deine Komfortzone verlassen und die Illusion des Selbstverständlichen aufgeben.
Ohne Bedauern und ohne Zweifeln. Ohne einen Blick zurück, ohne einen Schritt rückwärts. Ohne Wenn und Aber. Ohne Fragen nach Wie und Warum. Überflüssig ist die Suche nach Antworten, überflüssig sind die Fragen, die Versuche zu verstehen, zu erklären. Überflüssig.
Zeit der Klarheit und
die Verschiebung der Werte
Noch ahnst Du es nicht, wie kostbar Dein Leben ist. Noch ahnst Du es nicht, wie verblendet Du bist. Noch weißt Du es nicht, dass Dein Leben ein Geschenk ist. Noch weißt Du es nicht, noch weißt Du es nicht.
Noch bist Du der Illusion von Hell und Dunkel zu sehr verfallen. Noch bist Du der Illusion von Hier und Woanders zu sehr verfallen. Der Illusion von Damals und Heute, von der Lüge und der Wahrheit. Noch weißt Du es nicht, dass das Haus von Schwarz und Weiß hat es nie gegeben. Dass nichts selbstverständlich ist, dass das Geringe und das Große gleich bedeutend sind. Noch weißt Du es nicht, dass Du immer etwas tun kannst. Immer.
Die Wandlung geschieht
Alles beginnt in Dir. Alles. Und weil in Dir alles beginnt, ist alles möglich. Komme mir jetzt bloß nicht mit „Aber das kann ich nicht tun, weil mir das Geld fehlt… oder, oder, oder…“ Stopp! Das meine ich nicht. Was ich meine, ist Dein inneres Erleben, Deine innere Welt und Deine innere AUSRICHTUNG. Deine Haltung.
Ich sage es nochmal: Du kannst IMMER etwas tun. Du kannst Dich jederzeit neu ausrichten, neu positionieren, neu fokussieren, Dich verändern. In Dir, tief, ganz tief in Deines Herzens Brunnen beginnt alles. Dort nimmt Dein Weg seinen Lauf. Tief, ganz tief in Deines Herzens Brunnen, wo alles beginnt, ist die Stille. Ein ewiger Kreislauf, ununterbrochen im Fluss.
Wende Dich von der Stille nicht ab. Nimm sie an, lass Dich auf ihren Rhythmus ein, werde eins mit ihr. Und während Du in der Stille bist, während Du alles um Dich herum vergessen hast, während Du Dich selbst vergessen hast, nimmt die Wandlung Gestalt an. Grenzen verwischen sich, die flüchtigen Puzzleteile fangen an, sich neu zu ordnen. Die abgespaltenen Teile Deines Herzens verschieben sich und sie fügen sich zu einem neuen Ganzen zusammen. Unmerklich werden die Umrisse sichtbar.
Die Fragmente, die Bruchstücke werden heller und heller und sie fangen an zu leuchten. Du spürst diese Kraft und auch Du beginnst zu strahlen und vielleicht zum ersten Mal im Leben nimmst Du Dich selbst wahr. Vielleicht zum ersten Mal im Leben beginnst Du Dich anzunehmen und Deine Größe und Deine Schönheit zu sehen. Und vielleicht zum ersten Mal gefällt Dir das, was Du siehst. So wie Du bist. So und nicht anders. Die unsichtbare Krone wird deutlicher und klarer. Dieser Augenblick, in dem Du Dein Leuchten wahrnimmst, verändert alles.
Liebe Grüße,
Grażyna
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